Die gestern offiziell eröffnete Schanze im Eferdinger Becken erlaubt Sprünge von bis zu 100 Metern. Sie ist die bundesweit einzige, deren Anlaufspur gekühlt ist. Sie ist mit Eis aus der Linzer Eishalle präpariert und bietet jetzt Bedingungen wie im Winter.
„Das bedeutet einen Trainingsvorsprung von zwei Monaten“, sagte gestern Springerlegende Andreas Goldberger. Die Sportler landen auf Matten, die während der Bewerbe regelmäßig bewässert werden müssen. Für den Winterbetrieb gibt es Schneekanonen. Ob Weltcup-Springen in Hinzenbach ausgetragen werden, ist noch offen.