Nach dem erfolgreichen FIS Grand Prix wurde das Training auf der Eisspur in Hinzenbach nahtlos und mit großer Intensität fortgesetzt. Alle österreichischen Leistungszentren – das Schigymnasium Stams, das Nordische Ausbildungszentrum Eisenerz sowie das Schigymnasium Saalfelden – nutzten die hervorragenden Bedingungen vor Ort. Gemeinsam mit den Spezialspringern und den Nordischen Kombinierern absolvierten die Athletinnen und Athleten zahlreiche Trainingssprünge auf der HS 90-Schanze.
Auch internationale Beteiligung war stark vertreten: Mehrere deutsche Leistungszentren reisten gleich mehrfach an, ebenso Athleten aus Italien und Tschechien. Die Rückmeldungen der Trainer fielen durchwegs positiv aus. Einmal mehr bestätigte sich: Die Schanze in Hinzenbach bietet die ideale Vorbereitung für die bevorstehende Wintersaison. Während die Spur bereits perfekt auf Eis präpariert ist, erfolgt die Landung derzeit noch auf Matten – eine Kombination, die optimale Trainingsbedingungen ermöglicht.
Mit täglich 60 bis 70 Athletinnen und Athleten, die jeweils mindestens 12 bis 14 Sprünge absolvierten, wurde der Trainingstag oft zu kurz. Deshalb fanden viele Einheiten auch unter Flutlicht statt, um das hohe Trainingspensum zu ermöglichen.
Besonders erfreulich: Auch Philipp Aschenwald nutzte die Gelegenheit, um nach seiner langen Verletzungspause wichtige Sprünge für seine Rückkehr in die Wintersaison zu absolvieren.






































